Tatsächlich erlebt die Winterhochzeit gerade einen Aufschwung, denn gerade in den Wintermonaten denken wir an Romantik, Kuschelzeit und schneebedeckte Dächer. Für wahre Romantiker gibt es nichts Schöneres als eine weiße Schneelandschaft, Eisblumen an den Fenstern und das prasselnde Kaminfeuer auf der warmen Seite des Fensters. Harmonie, Gemütlichkeit, Besinnlichkeit – in der kalten Jahreszeit ist Romantik Programm.
Doch was zieht man an auf einer Winterhochzeit? Bei der Wahl des Brautkleides sollte man im Winter darauf achten, dass man warme Stoffe wählt wir beispielsweise Satin. Ebenso sind schicke und gleichzeitig wärmende Accessoires wie ein Jäckchen, ein Bolero, eine Stola oder gar ein Mantel unverzichtbar. Frieren ist dann auch kein Thema mehr.
Die Brautmode im Winter lässt teilweise aufgrund des Kristallschmucks und der glitzernden Verzierungen an eine Eiskönigin oder Schneeprinzessin denken. Unterstützen Sie diese Assoziation, indem Sie dazu passende Brautaccessoires wie Handtaschen oder Schmuck mit Kristallschmuck wählen! Auch Ihren Brautstrauß können Sie mit winterlichen Pflanzen und schönem Schmuck entsprechend an die Jahreszeit anpassen.
Das perfekte Kleid zählt für die Braut zu den wichtigsten Dingen am großen Tag. Neben Ihrem Traum vom Prinzessinnen-Look sollten Sie im Winter aber auch praktische Überlegungen in Ihre Wahl einbeziehen. Unverzichtbar sind eine Strumpfhose sowie ein wärmendes Accessoire für die Hände. Ebenfalls müssen Sie nicht auf rückenfreie und trägerlose Brautkleider verzichten. Eine Stola, ein Schal oder ein Bolero kann jederzeit bei der Feier abgelegt werden, um das bezaubernde Dekolleté zu präsentieren. Ein wahrer Hingucker ist auch ein Brautkleid in kräftigem Rot, das einen wunderbaren Kontrast zu den weißen und grauen Winterfarben bietet und die Braut besonders schön in den Mittelpunkt rückt. Dabei entstehen ganz bezabernde Fotos, die gar an Rotkäppchen oder an Schneewittchen erinnern können. Alternativ stehen Brautkleider mit farbigen Akzenten in Form von beispielsweise farbigen Schleifen, Spitzenapplikationen oder Stickereien zur Auswahl. Der Bräutigam kann passend dazu ein rotes Einstecktuch oder eine rote Krawatte tragen.
Hier die wichtigsten Vorteile einer Winterhochzeit zusammengefasst:
- Freuen Sie sich über günstigere Preise bei Hochzeitsausstattern, Blumenläden, Kirchen und Konditoren. Denn diese locken im Winter mit besonderen Vergünstigungen und Rabatten. Die Bereitschaft einen Nachlass zu gewähren oder eine kostenfreie Zusatzleistung angeboten zu bekommen, ist im Winter höher als im Sommer.
- Die Terminwahl und damit die Vorlaufzeit für Ihre Feier sind im Winter deutlich kürzer, da die Kapazitäten im Winter nicht so stark ausgeschöpft sind.
- Der Traum in Weiß wird inmitten von schneebedeckten Landschaften Wirklichkeit. Am besten wählen Sie eine Location etwas außerhalb der Stadt, in Gegenden, in denen eher mal der Schnee liegen bleibt, dann steigen die Chancen besonders im Januar deutlich.
- Die Atmosphäre ist im Winter einfach einzigartig – auch ohne Schnee. Ein Empfang mit Glühwein und heißer Schokolade, Feuerkörbe im Hof oder sogar ein gemütliches Kaminfeuer während des Essens sorgen für eins stilvolles Ambiente und für Romantik pur. Auch bei den Speisen darf man aus den Vollen schöpfen und muss nicht immer nur die leichte Sommerküche wählen.
- Reihen Sie sich nicht in den allgemeinen Heirats-Marathon des Sommers ein. Ihr Fest soll etwas ganz Besonderes werden – auch mit der Wahl der Jahreszeit.
Ist es draußen kalt und ungemütlich, brauchen Sie und Ihre Gäste Wärme und Behaglichkeit im Inneren. Schaffen Sie deshalb aus vielen Kerzen, winterlichen Accessoires und Pflanzen eine Wohlfühlatmosphäre, die die Kälte vergessen lässt.